MMA und Verletzungen: Welche Verletzungen treten am häufigsten auf und wie kann man sie vermeiden?

Twee MMA-vechters in een intens gevecht; één vechter raakt bebloed door een krachtige stoot van zijn tegenstander, beide mannen tonen zichtbare tekenen van uitputting en strijd in de kooi.

Natürlich! Hier ist die Übersetzung ins Deutsche:


Mixed Martial Arts (MMA) ist ohne Zweifel eine der umfassendsten, aber auch intensivsten Kampfsportarten der Welt. Vom Schlagen und Treten bis hin zu Wrestling und Bodenkampf wird der Körper kontinuierlich gefordert. Aufgrund dieser Vielseitigkeit treten relativ häufig Verletzungen auf. Die häufigsten sind Gehirnerschütterungen, Sehnenrisse, verstauchte Knöchel, Knieprobleme sowie gebrochene Finger oder Zehen. Laut der Cleveland Clinic sind insbesondere Anfänger einem erhöhten Risiko für Kopf- und Knieverletzungen ausgesetzt, oft aufgrund mangelnder Technik oder unzureichendem Schutz. Deshalb ist es entscheidend, mit qualitativ hochwertiger Schutzausrüstung zu trainieren. Bei Fightstyle findest du beispielsweise MMA-Handschuhe, die speziell dafür entwickelt wurden, deine Knöchel und Handgelenke zu unterstützen.

Überlastung: ein unterschätzter Gegner

Verletzungen entstehen nicht nur durch direkte Einwirkungen, sondern auch durch Überlastung. Schulterverletzungen wie Rotatorenmanschettenrisse oder Sehnenentzündungen treten häufig bei Kämpfern auf, die zu oft und zu intensiv trainieren, ohne genügend Erholungszeit einzuhalten. Medizinische Experten von WebMD empfehlen, den Muskelgruppen nach intensiver Belastung mindestens 48 Stunden Ruhe zu gönnen. Dies gilt auch für Kämpfer, die häufig sparren oder Krafttraining mit Techniktraining kombinieren. Ein gut strukturiertes Trainingsschema sowie die Verwendung geeigneter Kleidung, wie robuste Rashguards und Kompressionskleidung von Fightstyle, können helfen, Überlastungen zu reduzieren.

Knöchel und Knie: verletzliche Gelenke in Bewegung

Eine weitere häufige Verletzung im MMA sind Knöchelverstauchungen und Bandverletzungen im Knie, oft als Folge von Drehbewegungen bei Takedowns oder Low Kicks. Untergrund und Grip spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Laut Verywell Fit kann das Risiko für Knöchel- und Knieverletzungen reduziert werden, indem man beim Training auf harten Matten Schuhe oder Bandagen trägt. Auch der Aufbau des Trainings ist wichtig: Achte auf ein gutes Aufwärmen und Mobilitätsübungen, die speziell auf Drehbewegungen ausgerichtet sind. In unserem Blog über Schienbeinschoner für MMA erklären wir, wie Schutz nicht nur die Aufprallkraft reduziert, sondern auch Stabilität bietet.

Hände und Handgelenke: dein erster Kontakt mit dem Schlag

Nicht zu vergessen sind Verletzungen an Händen und Handgelenken, insbesondere bei Kämpfern, die viel im Stand arbeiten oder am Boxsack trainieren. Falsche Schlagtechnik oder mangelnde Unterstützung führen oft zu Zerrungen oder sogar Brüchen. Healthline empfiehlt die Verwendung von Handwraps und stabilen Handgelenksbandagen, vor allem für Anfänger. Achte also darauf, deine Hände immer richtig einzuwickeln und Handschuhe mit ausreichender Handgelenksunterstützung zu wählen. Bei Fightstyle findest du eine Auswahl an Handwraps und Bandagen, die sowohl für Freizeit- als auch für fortgeschrittene Kämpfer geeignet sind.

Mentale Ermüdung als Risikofaktor

Schließlich ist der mentale Aspekt der Verletzungsprävention genauso wichtig. Müdigkeit führt zu Konzentrationsverlust, was oft die Ursache für unerwartete Verletzungen ist. Laut Sports Medicine Australia sind erschöpfte Muskeln weniger in der Lage, Schläge abzufedern oder das Gleichgewicht zu halten. Auf den eigenen Körper zu hören, rechtzeitig Pausen einzulegen und aktiv an der Regeneration zu arbeiten, gehört zum Trainingsrhythmus jedes Kämpfers. Fightstyle unterstützt dich nicht nur mit Produkten, sondern auch mit Wissen und Beratung. Sieh dir zum Beispiel unseren Guide „Trainieren ohne Verletzungen“ für weitere Einblicke und Tipps an.


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