Wie du als Striker erfolgreich ins MMA wechselst
Wenn ein talentierter Striker zum MMA wechselt, betritt er eine völlig neue Welt. Das Standkämpfen bleibt wichtig, aber ohne Bodenfähigkeiten kommt man nicht weit. Der Übergang erfordert eine Anpassung in Denkweise, Technik und Ausrüstung. Egal, ob du aus dem Kickboxen, Muay Thai oder dem traditionellen Boxen kommst: Wer als Striker ins MMA einsteigt, muss sein Gameplan erweitern, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Trainiere gezielt mit Ausrüstung, die für alle Facetten des modernen MMA geeignet ist. Denke an MMA-Handschuhe, die Schutz und Bewegungsfreiheit kombinieren, sowie Shorts, die sowohl für Striking als auch für Grappling geeignet sind.
Verstehe den Unterschied in Distanz und Rhythmus
Im Standkampf arbeitest du oft auf Distanz. Im MMA ändern sich diese Distanzen jedoch blitzschnell durch die Bedrohung von Takedowns, Clinches und die Nutzung des Käfigs. Als Striker musst du lernen, wann du in oder außerhalb der Reichweite bist und das unterscheidet sich stark von einem reinen Striking-Duell.
Trainiere diese Distanzkontrolle mit MMA-Trainingskleidung, die sich flexibel mit dir bewegt, sodass du mühelos zwischen Angriff und Verteidigung wechseln kannst.
Lerne Takedown-Verteidigung, bevor du mit Grappling beginnst
Ein häufiger Fehler von Strikern im MMA ist, dass sie sofort Submissions lernen wollen, obwohl sie zuerst lernen sollten, wie sie auf den Beinen bleiben. Takedown-Verteidigung ist entscheidend, um dein Striking effektiv zu halten. Denke an sprawls, Underhooks und die Kontrolle der Distanz.
Nutze Grappling-Shorts mit Split-Cut, die maximale Beweglichkeit bei Verteidigungsübungen und Drills bieten, bei denen du aktiv den Bodenkampf vermeidest.
Entwickle grundlegende Bodenfähigkeiten
Du musst kein BJJ-Schwarzgurt sein, um im MMA erfolgreich zu sein, aber du musst wissen, wie du dich am Boden verteidigst. Dazu gehören das Vermeiden von Submissions, das Zurückkommen auf die Füße und Escapes aus der Mount-Position oder Back Control.
Für dieses Training sind Rashguards mit Kompression unverzichtbar, da sie Hautabschürfungen verhindern und zugleich dafür sorgen, dass du in engen Kontaktpositionen nicht wegrutschst.
Passe deinen Striking-Stil an MMA an
Im MMA funktionieren viele Dinge anders: Du stehst aufrechter, nutzt deine Hände für Takedown-Verteidigung und musst auf Low Singles oder Bodylocks achten. Head Movement, Ellbogen und Clinch-Strikes werden wichtiger, ebenso wie die Art und Weise, wie du Kicks einsetzt.
Verwende MMA-Handschuhe mit offenen Handflächen, damit du lernst, effektiv zu schlagen und zu greifen, ohne deine Bewegungen einzuschränken. Kombiniere sie mit Fight-Shorts, die Halt im Clinch bieten.
Trainiere an der Käfigwand
Der Käfig ist ein einzigartiges Element des MMA. Er beeinflusst deine Bewegung, Verteidigung und Strategie. Als Striker musst du lernen, wie du vermeidest, an der Käfigwand festzustecken, und wie du dich daraus befreist. Gleichzeitig lernst du, selbst Druck im Clinch gegen den Käfig aufzubauen.
Trainiere dies sicher mit Trainingshilfen, die Widerstand simulieren, damit du die körperliche Belastung von Cage Control beherrschst.
MMA-Konditionierung ist anders als im Kickboxen
MMA erfordert eine Konditionierung aus explosiven Phasen und langen Kontrollsegmenten. Es geht nicht nur darum, drei Runden á drei Minuten zu stehen und zu schlagen. Du musst lernen, mit Scrambles, Ringerduellen und Ground-and-Pound umzugehen, während deine Herzfrequenz hoch bleibt.
Nutze atmungsaktive Trainingskleidung, die dich kühl hält, damit du während Zirkeltraining oder MMA-Simulationen optimal performen kannst.
Lerne Clinch-Arbeit mit Übergängen
Striker sind oft ungeübt darin, den Clinch zur Kontrolle, für Takedowns oder für Knees zu nutzen. Im MMA dient der Clinch als Brücke zwischen Stand und Bodenkampf. Denke an Übergänge von Dirty Boxing zu Single-Leg-Ansätzen oder von Underhooks zu Takedown-Einleitungen.
Übe dies mit Grappling-Gear, das bei engem Kontakt nicht verrutscht, sodass du flüssig arbeiten kannst.
Gib dir Zeit, ein kompletter Kämpfer zu werden
Der Wechsel vom Striker zum MMA-Kämpfer ist kein Sprint. Du musst deine natürlichen Stärken bewahren und systematisch an deinen Schwächen arbeiten. Das erfordert Geduld, Hingabe und kluge Entscheidungen im Training sowie bei der Wahl deiner Ausrüstung.
Investiere daher in Trainingsmaterial, das für ganzheitliches MMA entwickelt wurde, damit du jede Trainingsphase effizient und sicher meisterst.
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