3 Wege, Lowkicks smarter zu checken

Twee kickboksers in actie tijdens een wedstrijd, één deelt een lowkick uit terwijl de ander blokkeert in de ring.

Viele Kämpfer machen den Fehler, einen Lowkick erst dann checken zu wollen, wenn das Bein sie schon fast trifft. Doch dann ist es eigentlich zu spät. Erfolgreiche Lowkick-Verteidigung beginnt nicht beim Block selbst, sondern bei der Antizipation. Timing ist entscheidend: Du musst lernen, die Bewegungen deines Gegners zu „lesen“. Signale wie Schulterdrehung, Gewichtsverlagerung oder der Blick Richtung deiner Beine verraten oft einen kommenden Kick. Wenn du früh erkennst, was passiert, kannst du rechtzeitig dein Schienbein anheben und den richtigen Winkel setzen, um die Wucht zu neutralisieren.

Ein gut getimter Check stoppt nicht nur den Kick, sondern entmutigt deinen Gegner auch, ihn erneut zu versuchen. Reagierst du zu spät, absorbierst du trotzdem die Kraft – mit allen entsprechenden Folgen.

Zu viel Fokus auf Kraft, zu wenig auf Technik

Viele Anfänger glauben, dass man einen Lowkick mit roher Kraft „aufhalten“ muss – ein Irrtum. Ein korrekter Check basiert auf Position, Timing und Winkel, nicht auf Kraft. Wenn du dein Bein zu hektisch oder zu kraftvoll hochschleuderst, verlierst du schnell das Gleichgewicht. Das macht dich anfällig für Folgetechniken.

Ein effektiver Check erfolgt in einem 45-Grad-Winkel, bei dem du die Außenseite deines Schienbeins nutzt. Das Ziel ist nicht ein harter Knochen-auf-Knochen-Block, sondern eine Abwehr, die den Angriff umlenkt, ohne dir selbst Schaden zuzufügen. Kraft setzt du bei Kontern ein, nicht bei defensiven Checks. Konzentriere dich auf technische Präzision statt auf rohe Power – so nimmst du weniger Schaden und kämpfst effizienter.

Deine Beine nicht zurückzusetzen? Ein großes Problem

Nach dem Check verharren viele Kämpfer in einer instabilen Position. Das ist ein schwerwiegender Fehler. Wenn du deinen Fuß nach dem Block nicht sofort wieder korrekt aufsetzt, gibst du Raum preis oder bleibst stehen – beides ist riskant.

Du musst deine Beine direkt resetten: zurück in die Kampfstellung, mit guter Gewichtsverteilung. Dadurch bist du sofort bereit für einen Konter oder eine weitere Verteidigung. In dynamischen Sportarten wie Kickboxen ist Stillstehen gleichbedeutend mit verlieren. Die Stärke liegt nicht nur im Check selbst, sondern auch in dem, was danach kommt. Ein sauberer Reset macht dich gleichzeitig sicher und gefährlich.

FAQ – Wie positioniere ich mein Bein korrekt für einen Lowkick-Check?

Eine effektive Beinposition beim Checken von Lowkicks:

  • Hebe dein Bein mit leicht gebeugtem Knie an

  • Drehe die Hüfte leicht nach außen, sodass die Außenseite des Schienbeins zeigt

  • Halte deinen Fuß entspannt, aber unter Kontrolle (nicht schlaff hängen lassen)

  • Setze kontrolliert zurück und bleib in Balance – sofort bereit zu bewegen oder zu kontern

Pro-Tipp: Übe das Ganze in Slow-Motion-Drills, um dein Muskelgedächtnis zu entwickeln.

Warum gute Schienbeinschoner beim Lowkick-Training unverzichtbar sind

Wenn du ernsthaft am Checken von Lowkicks arbeitest, sind hochwertige Schienbeinschoner keine Option, sondern Pflicht. Besonders in der Anfangsphase kannst du dich schnell verletzen, wenn du wiederholt Kicks blockst, ohne ausreichenden Schutz. Ein guter Schienbeinschoner schützt nicht nur vor blauen Flecken und Aufprallkraft, sondern gibt dir auch das Selbstvertrauen, saubere Technik zu üben.

Trainierst du ohne oder mit minderwertigem Schutz, zieht dein Körper unbewusst zurück oder bremst ab – das schadet deiner Technik. Ein gutes Paar Schienbeinschoner bietet starke Polsterung an den richtigen Stellen und sitzt fest, ohne zu verrutschen.

Bei Fightstyle.de findest du hochwertige Schienbeinschoner für jedes Level – vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen, der technisch trainieren möchte, ohne Verletzungen zu riskieren. Investiere in die richtige Ausrüstung, denn: verletzungsfrei trainieren = kontinuierlich Fortschritte machen.


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